Was klassische Therapie oft übersieht und wie du dich wirklich verstehen lernst
Viele Symptome, aber keine Antworten?
Du fühlst dich antriebslos, niedergeschlagen oder innerlich leer – aber alle sagen nur: „Mach mal eine Therapie.“ Vielleicht hast du das sogar getan. Gespräche geführt, nach Ursachen gesucht, Diagnosen bekommen. Und doch bleibt etwas unbeantwortet.
Was, wenn dein Körper längst schreit, aber niemand richtig hinhört?
In klassischen Therapie-Settings wird oft mit dem gearbeitet, was sichtbar ist: Gedanken, Verhalten, Gefühle. Doch das, was im Hintergrund wirkt – dein Körper, deine Ernährung, dein Umfeld – bleibt häufig unberührt.
Dabei ist genau das der Schlüssel: Ganzheitlich hinschauen, statt Symptome einzeln zu betrachten.
Klassische Therapie: Wichtiger Beitrag, aber oft unvollständig
Verstehen wir uns nicht falsch: Therapie hat ihren Platz. Sie kann hilfreich, stabilisierend, sogar lebensrettend sein. Aber in der Praxis zeigt sich immer wieder:
Menschen landen mit „psychischen Problemen“ direkt in Gesprächstherapie, ohne dass vorher körperliche Ursachen abgeklärt werden, obwohl genau das gesetzlich eigentlich vorgeschrieben wäre.
Das Ergebnis? Eine Therapie, die Symptome behandelt, aber nicht die Wurzel.
Was viele nicht wissen: Körperliche Mängel beeinflussen deine Psyche massiv
Hier nur einige Beispiele, die in der klassischen Behandlung oft nicht mal angesprochen werden:
Vitamin-D-Mangel
Ein niedriger Spiegel kann zu depressiver Verstimmung, Antriebslosigkeit und emotionaler Instabilität führen. Gerade in unseren Breitengraden betrifft das zig Millionen Menschen – und kaum jemand wird getestet.
Lithium im Spurenelementbereich
Zu wenig Lithium (nicht das Medikament!) im Blut steht laut Studien im Zusammenhang mit Reizbarkeit, Impulsivität und sogar Suizidalität – besonders bei sensiblen Persönlichkeiten.
Omega-3-Fettsäuren & Ernährung
Chronische Entzündungen im Körper – ausgelöst durch verarbeitete Lebensmittel, Zucker, schlechte Fette – wirken sich direkt auf das Gehirn aus. Der sogenannte „Brain Fog“ kommt nicht von ungefähr.
Blutzuckerschwankungen & Fastfood-Konsum
Starke Schwankungen im Blutzucker können emotionale Achterbahnfahrten, Gereiztheit oder sogar Panikgefühle auslösen und werden oft fälschlich als „psychische Störung“ eingeordnet.
Wann wurdest du zuletzt ganzheitlich durchgecheckt, bevor dir eine Diagnose gestellt wurde?
Dein Lebensstil ist kein Nebenschauplatz – sondern der Ausgangspunkt
Nicht nur Ernährung, auch Bewegung, Licht, soziale Verbindung und Schlafqualität haben einen direkten Einfluss auf deine psychische Verfassung. In der klassischen Gesprächstherapie wird das jedoch selten thematisiert.
Im Coaching – insbesondere in einem ganzheitlichen Ansatz – schauen wir hin:
Wie lebst du? Was braucht dein System wirklich – körperlich, emotional, mental?
Coaching als Ergänzung – oder Alternative?
Coaching ist keine Therapie – aber es kann genau das sein, was vielen Menschen wirklich fehlt:
- Ein Raum für Eigenverantwortung, Tiefe und individuelle Betrachtung
- Ein Blick auf das Ganze – nicht nur auf Symptome
- Eine Einladung, nicht nur zu reden, sondern zu verändern
Wir arbeiten nicht mit Diagnosen, sondern mit dir.
Mit deinem Erleben, deinem Körper, deinen Gedanken und vor allem: deinen Ressourcen.
Fazit: Es geht nicht um „entweder oder“, sondern um „endlich wirklich hinschauen“
Wenn du das Gefühl hast, dass Therapie dir nicht alles geben konnte – dann liegt es vielleicht nicht an dir. Vielleicht fehlt einfach der Blick auf das, was dich als Mensch ausmacht: dein Körper, deine Geschichte, dein Umfeld.
Ganzheitliches Coaching heißt: Nicht entweder Psyche oder Körper – sondern endlich beides.
Was du jetzt tun kannst
Lass deine Werte prüfen: Vitamin D, Omega-3, Schilddrüse, Spurenelemente.
Reflektiere ehrlich deinen Lebensstil: Wie ernährst du dich wirklich? Wie schläfst du?
Sprich mit einem ganzheitlich ausgebildeten Coach oder Therapeuten.
Denn: Dein seelisches Wohlbefinden ist keine Luxusfrage – es ist die Grundlage für alles andere.
Bereit für mehr als nur Gespräche?
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