Hypnose, NLP & The Work – hochwirksame Veränderungstools

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„Hypnose? Nee, ich will nicht kontrolliert werden!“

„NLP ist doch Manipulation!“

„The Work – das ist doch einfach nur positives Denken.“

Solche Aussagen höre ich öfter. Kein Wunder – rund um Hypnose, NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) und The Work by Byron Katie ranken sich viele Mythen. Leider sorgen sie dafür, dass Menschen oft wertvolle Unterstützung ablehnen, obwohl genau diese Methoden ihnen endlich wirklich helfen könnten.

Zeit, aufzuräumen.

Was ist dran an der Kritik?

Viele Menschen verbinden diese Begriffe mit etwas “Unwissenschaftlichem” – dabei haben alle drei Methoden tiefe Wurzeln in der modernen Psychologie, Verhaltensforschung und kognitiven Umstrukturierung.

Der Unterschied: Sie arbeiten nicht nur mit dem Verstand, sondern aktivieren auch emotionale, unbewusste und körperliche Ebenen – dort, wo echte Veränderung passiert.

Vorurteil 1: „Hypnose ist gefährlich – ich verliere doch die Kontrolle!“

Falsch. Hypnose ist kein Zustand der Willenlosigkeit, sondern eine fokussierte Tiefenentspannung, in der dein Unterbewusstsein aufnahmebereit ist für neue, stärkende Impulse. Du bist dabei jederzeit ansprechbar und entscheidungsfähig.

Viele Menschen kennen diesen Zustand übrigens bereits – z. B. beim „Autopilot-Fahren“ oder wenn man tief in ein Buch versinkt. In meiner Praxis nutze ich klinische Hypnoseformen, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren – keine Showhypnose, keine Spielerei.

Hypnose ist besonders wirksam bei Ängsten, Schlafstörungen, Phobien, Selbstwertproblemen und psychosomatischen Beschwerden. Und das Beste: Sie funktioniert oft deutlich schneller als rein gesprächsbasierte Verfahren.

Wenn du mehr über die medizinisch-therapeutische Anwendung von Hypnose erfahren möchtest, findest du fundierte Infos hier

Vorurteil 2: „NLP ist Manipulation – das ist doch unseriös!“

Ein weitverbreiteter Irrtum. NLP (Neurolinguistisches Programmieren) ist eine strukturiert aufgebaute Methode zur Veränderung innerer Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster – also genau das, was auch moderne Psychotherapie will.

Ursprünglich wurde NLP entwickelt, indem die effektivsten Anteile erfolgreicher Psychotherapieformen wie der Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Gestalttherapie und Hypnosetherapie analysiert und systematisiert wurden.

Das Ziel: herauszufinden, wie Veränderung wirklich funktioniert und wie wir sie schneller, gezielter und nachhaltiger erreichen können.

Viele der heute als „klassisch“ geltenden Coaching- und Therapieansätze nutzen unbewusst NLP-Techniken – sie nennen sie nur anders. Es geht nicht um Manipulation, sondern darum, innere Blockaden aufzulösen und wieder handlungsfähig zu werden.

NLP ist in Österreich als offizielle psychotherapeutische Methode anerkannt und auch in der Wissenschaft finden sich viele Belege zur Wirksamkeit. Wenn du tiefer einsteigen willst, findest du hier Studien und Infos:

Vorurteil 3: „The Work? Ist das nicht einfach nur positives Denken?“

Ganz und gar nicht. The Work von Byron Katie ist ein klar strukturierter Prozess der Selbstreflexion und kognitiven Umstrukturierung, der mit oberflächlichem „Think positive“ rein gar nichts zu tun hat.

Im Zentrum stehen vier präzise Fragen, die helfen, negative Gedanken zu hinterfragen, ihre Wirkung zu erkennen und loszulassen. Es geht nicht darum, sich die Welt schönzureden – sondern zu erkennen, wie stark Gedanken unser Erleben formen.

The Work hat viele Parallelen zur rational-emotiven Verhaltenstherapie von Albert Ellis – einer anerkannten kognitiven Therapieform.

Studien zeigen, dass The Work deutlich messbare Effekte auf Stress, Grübelschleifen und Selbstwert hat – und zwar bereits nach wenigen Sitzungen. In Coachingprozessen kombiniere ich The Work oft mit körperorientierter Arbeit, um die Erkenntnisse auch emotional zu integrieren.

Wissenschaftlich fundierte Infos zu The Work findest du hier

Warum Coaching oft tiefer geht als klassische Therapie

Viele klassische Therapieformen – besonders die kassenfinanzierten – bleiben auf der Gesprächsebene. Doch wer tiefgreifende Veränderung will, muss mehr als reden.

🔸 Gefühle müssen gefühlt werden, nicht nur besprochen.

🔸 Der Körper trägt emotionale Spuren, Schutzmechanismen und Muster.

🔸 Das Unbewusste hat den größten Einfluss – und bleibt in vielen Therapieformen außen vor.

In meiner Arbeit geht es nicht darum, endlos über Probleme zu sprechen – sondern sie aufzulösen.

Was du bei mir bekommst und anderswo oft vermisst wird

✅ Hypnose, NLP und The Work kombiniert – individuell abgestimmt

✅ Arbeit auf mentaler, emotionaler UND körperlicher Ebene

✅ Kurzzeit-Coaching mit Tiefgang statt jahrelangem Stillstand

✅ Persönliche Begleitung auch zwischen den Sitzungen

✅ Raum für echte Transformation – nicht nur Tools, sondern Verbindung

Fazit: Veränderung darf schnell, tief und nachhaltig sein.

Wenn du offen bist, alte Vorstellungen loszulassen und neue Wege zu gehen, wirst du erleben, wie kraftvoll Veränderung sein kann – wenn man sich ganzheitlich unterstützen lässt. Hypnose, NLP und The Work sind keine Magie. Aber manchmal fühlt es sich so an, wenn plötzlich das möglich wird, was jahrelang festhing.

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